Sobald sie zu wissen begonnen haben, ist es unmöglich, nicht aufzugeben, bevor sie die Dinge so sehen, wie sie sind. Platon
Der Wandel in uns
Wir denken oft dass das was wir denken, fühlen und wie wir die Welt erleben die Wahrheit ist. Das ist eine grundsätzlich typisch menschliche Denkstrategie die als normal erachtet wird. Um die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten in der subjektiven Welt zu nutzen, sollen wir lernen zu erkennen wodurch unser Blick geprägt ist. Wenn wir wissen wodurch unser Blick getrübt wird, können wir diese Trübungen mildern und in dem Maße können wir unser Leben beeinflussen
Das Vertrauen in sich
Vertrauen in sich ist maßgebend. Um das Vertrauen zu sich wieder zu entdecken, darf der Blick und damit das Fühlen auf eigene Stärken verändert werden. Eingebettet in die harmonische Erkenntnis des Gelungenen entsteht in einem das Gefühl des Richtigen.Vielfältiges ungewohnt Aufregendes auf sich zukommen zu lassen ist wichtig, vermehrt unsere Möglichkeiten, fordert harmonisches Erkennen, lockt Empathie und setzt dennoch Regeln. Vielfältig Gedachtes birgt Geheimnisse, huldigt der Achtsamkeit und macht mutig und mächtig im Sinne des Erreichbaren.